Die 3b beschäftigt sich gerade mit dem Thema "Grone".
Was liegt dann näher als rauszugehen und zu gucken, was es alles in Grone gibt?
So nutzte die Klasse einen warmen Frühlingstag und besuchte zuerst den Groner Thie, den damaligen Dorfgerichts-und Versammlungsplatz. Anschließend ging es weiter zum Heimatverein. Die Kinder waren beeindruckt von den Miniaturnachbauten der Petrikirche und den umliegenden Häusern, die es dort früher gab. Die Vorsitzende Frau Hesse erzählte außerdem viele interessante Dinge aus der Groner Geschichte. Der Name Grone bedeutet so etwas wie "grünes Wasser" und leitet sich von dem Fluss Grone ab. Außerdem schenkte Heinrich I seiner Frau Mathilde Grone als Altersvorsorge. Im oberen Teil des Heimatvereins wartete eine große und spannende Ausstellungen mit vielen Gebrauchsgegenständen aus der Vergangenheit von Grone.
Einen großen Stempel mit Heinrich und Mathilde brachte dann eine Woche später die Ortsbürgermeisterin Frau Birgit Sterr mit. Den stempelte sich jedes Kind in seine Mappe. Zusätzlich durften die Schülerinnen und Schüler alles fragen, was sie von Frau Sterr zu ihrer ehrenamtlichen Arbeit als Bürgermeisterin wissen wollten. Lustigerweise unterschreibt Frau Sterr meistens mit einem grünen Gel-Stift. Ob sie das macht, weil das so gut zum Namen Grone passt?