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Die heutige Sonnenfinsternis faszinierte die Schülerinnen und Schüler unserer Schule ganz besonders, viele Fragen wurden zu diesem seltenen Phänomen gestellt. Ab 09:30 Uhr bis zum Ende der Sonnenfinsternis blieben alle Kinder im Schulgebäude hinter zugezogenen Gardinen. Die Pause wurde vorverlegt, sodass es nicht zu Schädigungen der Augen kommen konnte. Über Live-Schaltungen auf allen Computern durfte die Sonnenfinsternis gefahrlos in allen Klassenräumen beobachtet werden. Vereinzelt nutzten Kinder auch eine Spezialbrille und das Staunen war groß:
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Die Klassen 3a und 3b hatten sich im Sachunterricht mit dem Ortsteil Grone beschäftigt.
Am ersten Schultag nach den Ferien konnten sie dann endlich den Groner Wappenbaum – die Gerichtslinde – sehen und sogar anfassen. Alle waren sehr beeindruckt von dem über 300 Jahre alten Baum, der einen besonderen Platz in der Göttinger und Groner Geschichte hatte.
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Am 19.November 2014 besuchte Frau Renate Schoof im Rahmen der Göttinger Kinder- und Jugendbuchwoche - organisiert durch die GEW - unsere Schule. In den Klassen 4a und 4b las sie aus ihrem Buch "Einer gewinnt immer" zwei Fußballgeschichten vor. Die eine Geschichte handelte von einem Jungen der als Kapitän lernte, wie es ist Verantwortung für eine Mannschaft zu übernehmen. Die andere Geschichte handelte von den zwei Mannschaften "FC-Obst" und "Gemüse-08", die gegeneinander spielten und sie war sehr lustig! Nach der Lesung konnten noch alle Kinder ihre persönlichen Fragen an die Autorin stellen. Dadurch erfuhren sie aus erster Hand, wie viel Spaß der Beruf "Schriftstellerin" bereiten kann und warum Frau Schoof ihn für sich ausgewählt hat.
Weitere Informationen finden Sie hier: www.renateschoof.de
und hier: www.goettinger-jugendbuchwoche.de
Wir bedanken uns ganz herzlich bei Frau Schoof für ihre Lesung und auch bei unserem Förderverein, der die Veranstaltung für unsere Schulkinder finanziell möglich gemacht hat.
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Vom 13.-17.Oktober 2014 fand an unserer Schule eine phantastische, akrobatische, aufregende & lustige Zirkus-Projektwoche statt. Es begann mit dem Aufbau des Zirkuszeltes auf der Wiese neben unserem Fußballplatz: Alle Schulkinder halfen eifrig mit, die Bänke und Stühle für das Publikum ins Zelt zu tragen. Die folgenden Schultage waren erfüllt mit der Auswahl der Akrobaten, Clowns, Zauberer, Tierdompteure, Fakire und Bauchtänzerinnen und dem Einüben der jeweiligen Darstellungen. Einige Proben klappten auf Anhieb gut, bei anderen lernten unsere Schulkinder wie wichtig es ist, aufeinander und auf die Kommandos zu achten, damit alles reibungslos abläuft. Sowie Kostüme und Musik hinzukamen, stieg die Aufregung nochmals an, denn nun fieberten alle ihrem großen Auftritt entgegen. Als es dann endlich hieß: "Vorhang auf, Manege frei für die Künstler des Circus Bellissimo!" strahlten alle Kinderaugen. Es gab insgesamt drei Vorstellungen für die benachbarten Kindertagesstätten, die Schülerinnen und Schüler der Erich-Kästner-Schule und der Heinrich-Heine-Schule, sowie natürlich für alle Familien. Der große Applaus am Ende jeder Vorstellung war der schönste Lohn für jedes Kind!
Wir bedanken uns ganz herzlich bei der Familie Kaselowsky, die mit ihrem Projektzirkus dieses unvergessliche Erlebnis für unsere Schulkinder ermöglicht hat:
www.circusbellissimo.de
Und wir danken ebenso herzlich unserem Förderverein, der diese Projektwoche mit einer finanziellen Unterstützung für alle Schulkinder gesponsert hat!
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Das Kunstprojekt „Engel der Kulturen“ rollte durch Göttingen
Am 24.Juni 2014 fand in Göttingen das interreligiöse Kunstprojekt „Engel der Kulturen“ statt, das für Toleranz und den Dialog zwischen den Religionen steht.
Ein großer Stahlring, in den die drei Symbole der abrahamitischen Religionen Christentum , Judentum und Islam eingearbeitet sind, wurde durch viele Städte und Länder gerollt, von Sarajevo, Kraljevo, Skopje, Thessaloniki, Sofia, Belgrad, Dubica, Banja Luca, Ljubljana bis Istanbul und er machte auch in Göttingen Station. Das Kreuz, der Davidstern und der Halbmond ergeben bei genauer Betrachtung den Umriss eines Engels, daher der Name für das Projekt.
Dieser Ring wurde von den Künstlern, Vertretern der Religionsgemeinschaften und Göttinger Schülerinnen und Schülern begleitet. Auch die Kinder der Musical AG der Astrid-Lindgren-Schule halfen mit, den „Engel der Kulturen“ als Zeichen der Verständigung durch Göttingen zu rollen und füllten gemeinsam mit den Künstlern die Form des „Engels“ mit Sand aus. So blieb ein vergängliches Kunstwerk zurück, dessen Symbolik auch im Religionsunterricht in unserer Schule aufgegriffen wurde.
Gemeinsam mit Frau Lechte, Frau Ohnesorg und Frau Hahn von der St. Petri Kirche, sangen unsere Schulkinder das Lied: „Wie sieht ein Engel aus?“
Auf dem Foto sieht man die Kinder der Musical AG vor dem Deutschen Theater in Göttingen.
Zurück in der Schule feierten alle Schulkinder und Lehrkräfte gemeinsam mit den Kindern des Petri Hauses und deren Erzieherinnen ein „Engelfest“: Pastor Kraus der St. Petri Gemeinde erzählte uns von Engeln in den verschiedenen Religionen und die Musical AG sang verschiedene Lieder über Engel. Die Klasse 4b spielte außerdem ein tolles Theaterstück und verteilte am Schluss leckere selbstgebackene Engelskekse.
Die „großen“ Schulkinder verteilen zum Schluss an die „kleinen“ Gäste leckere Engelskekse.
Weitere Informationen zum „Engel der Kulturen“ finden Sie hier:
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Kinder aus der Klasse 1b haben gemeinsam aus allen Mathe-Steckwürfeln tolle Flugzeuge gebaut. Sie haben dabei die Steckwürfel nach Farben sortiert und das Zählen bis zur 100 (und auch darüber hinaus) geübt. Das war ganz schön viel Arbeit!