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Das Kunstprojekt „Engel der Kulturen“ rollte durch Göttingen
Am 24.Juni 2014 fand in Göttingen das interreligiöse Kunstprojekt „Engel der Kulturen“ statt, das für Toleranz und den Dialog zwischen den Religionen steht.
Ein großer Stahlring, in den die drei Symbole der abrahamitischen Religionen Christentum , Judentum und Islam eingearbeitet sind, wurde durch viele Städte und Länder gerollt, von Sarajevo, Kraljevo, Skopje, Thessaloniki, Sofia, Belgrad, Dubica, Banja Luca, Ljubljana bis Istanbul und er machte auch in Göttingen Station. Das Kreuz, der Davidstern und der Halbmond ergeben bei genauer Betrachtung den Umriss eines Engels, daher der Name für das Projekt.
Dieser Ring wurde von den Künstlern, Vertretern der Religionsgemeinschaften und Göttinger Schülerinnen und Schülern begleitet. Auch die Kinder der Musical AG der Astrid-Lindgren-Schule halfen mit, den „Engel der Kulturen“ als Zeichen der Verständigung durch Göttingen zu rollen und füllten gemeinsam mit den Künstlern die Form des „Engels“ mit Sand aus. So blieb ein vergängliches Kunstwerk zurück, dessen Symbolik auch im Religionsunterricht in unserer Schule aufgegriffen wurde.
Gemeinsam mit Frau Lechte, Frau Ohnesorg und Frau Hahn von der St. Petri Kirche, sangen unsere Schulkinder das Lied: „Wie sieht ein Engel aus?“
Auf dem Foto sieht man die Kinder der Musical AG vor dem Deutschen Theater in Göttingen.
Zurück in der Schule feierten alle Schulkinder und Lehrkräfte gemeinsam mit den Kindern des Petri Hauses und deren Erzieherinnen ein „Engelfest“: Pastor Kraus der St. Petri Gemeinde erzählte uns von Engeln in den verschiedenen Religionen und die Musical AG sang verschiedene Lieder über Engel. Die Klasse 4b spielte außerdem ein tolles Theaterstück und verteilte am Schluss leckere selbstgebackene Engelskekse.
Die „großen“ Schulkinder verteilen zum Schluss an die „kleinen“ Gäste leckere Engelskekse.
Weitere Informationen zum „Engel der Kulturen“ finden Sie hier:
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Kinder aus der Klasse 1b haben gemeinsam aus allen Mathe-Steckwürfeln tolle Flugzeuge gebaut. Sie haben dabei die Steckwürfel nach Farben sortiert und das Zählen bis zur 100 (und auch darüber hinaus) geübt. Das war ganz schön viel Arbeit!
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Im Rahmen der Göttinger Schülerlesetage hat uns der Autor Ibou aus dem Senegal in die Welt seiner Heimat geführt.
Mit Begrüßungsformeln, Liedern und seinen Erzählungen über sein Land konnten wir, die Klassen 2a und 2b, in Gedanken mit ihm dorthin reisen. Dort angekommen, hat er uns wie seine Großmutter – deren Erzählungen hat er aufgeschrieben – Erlebnisse und vor allem die Geschichte der kleinen Schlange Mini Mini erzählt.
Nach vielen Fragen am Ende, war die wichtigste Frage: „Wann kommst du wieder?", denn der Besuch war so gut, seine Erzählungen so spannend und lustig, dass wir ihn unbedingt wiedersehen möchten!
Weitere Informationen und Fotos finden Sie hier: www.schuelerlesetage-goettingen.de/joomla
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Auch in diesem Jahr waren wir wieder fleißig beim Frühjahrsputz XXL. Mit riesengroßen Müllsäcken und Handschuhen ausgerüstet haben wir die Umgebung der Schule, das Altdorf Grone und Spielplätze vom Müll befreit. Erschrocken waren wir, was und wie viel die Menschen achtlos wegwerfen!
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Im Sachunterricht hat sich die Klasse 4 b mit dem Thema "Wale und Delfine" beschäftigt. Zum Abschluss erfolgte ein Unterrichtsgang in das Zoologische Museum am Bahnhof. (Öffnungszeiten für private Besuche: NUR Sonntag ab 10.00 h )
Wir, die Klasse 4b, waren am Mittwoch, 5. Febr. 2014, im Zoologischen Museum. Eine Mitarbeiterin hat uns ein Skelett von einem Pottwal gezeigt; er war 17 m lang! Es ist viel größer, als wir uns gedacht haben. Sie hat auch über viele andere Wale erzählt und Fotos gezeigt, und was sie fressen.
Am besten fanden viele von uns, dass wir eine Barte vom Bartenwal anfassen durften. Die war so hart fast wie ein Stein.
Auch einen Zahn vom Pottwal hat uns die Mitarbeiterin gegeben, der war schwer und oben sehr glatt.
Es war spannend die Gesänge der Wale zu hören, weil sie so verschieden sind. Sie können bis zu 30 km gehört werden. Mit den Gesängen suchen die Wale ihre Kinder oder Partner.
Am Schluss haben wir uns noch in den Kästen viele Sachen zum Wal angesehen und wie das Walskelett nach Göttingen gekommen ist.
Dann konnten wir uns in den anderen Stockwerken noch Tiere und Skelette ansehen.
Die Schlange hat total viele kleine Knochen. Der Maulwurfkopf ist auch größer als manche gedacht haben.
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Bei strahlendem Sonnenschein feierten unsere 2.Klässler am 4.9.13 ihr Buchstabenfest im Innenhof unserer Schule.
An sechs von den Eltern betreuten Stationen konnten sie unter Beweis stellen, dass sie nun alle Buchstaben beherrschen!